Nepal - 2020

Jahr:
2020
Land:
Nepal
Universität:
Bonn

Das Wichtigste auf einen Blick - Infos zu Nepal

Erste Zusammenfassung

1. In welchem Land hast Du famuliert? Name und Kontaktdaten der Organisation?

Ort: Nepal, Kathmandu
Organisation und Kontakt:
Nepal, Dhulikhel Hospital – Kathmandu University
Ansprechpartner in Nepal:
Dr. Dashrath Kafle
E-Mail: dashrath07@yahoo.com

2. Wie lange haben Deine Vorbereitungen in Anspruch genommen?
Einige Studenten haben sich drei Monate auf den Aufenthalt vorbereitet. Zur Vorbereitung gehört u. a. das Sammeln von Spenden, Sprachkenntnisse erlernen und Fahrtkostenzuschüsse beantragen. Durch Corona: Stapelweise Dokumente organisieren. PCR-Test, Impfbescheinigungen, Reisekrankenversicherung inkl. Rückholung, Qurantänerklärung, Wohnungsgeber- und Praktikumsgeberbescheinigungen und natürlich ein Visum. Ansonsten haben die Vorbereitungen ca. ein 3/4 Jahr gedauert. Am längsten hat sich dabei noch die Spendenakquise gezogen.

3. Wird ein Visum benötigt? Wenn ja, wie teuer?
Ja. Die Famulanten haben vor der Reise über die nepalesische Botschaft in Berlin ein Visum beantragt. Dies kostet für 90 Tage 105 USD und wurde innerhalb von zwei Wochen ausgestellt. Es besteht auch die Möglichkeit das Visum direkt am Flughafen von Kathmandu zu beantragen.
Man benötigt Stand 2021 ein Visum. Dieses ist normalerweise als Visa-on-Arrival am Tribhuvan Airport erhältlich. Regulär gibt es das Visa zum gleichen Preis von 120€ in Berlin in der Botschaft. Sollte man nicht persönlich hingehen wollen kommt aber noch der Versand/Kurier hinzu.

4. Probleme mit Spenden und dem Zoll/der Fluggesellschaft? Tipps?
Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Vielleicht bereist ihr vorher/nacher auch noch andere Länder.
Die Famulanten hatten sehr viele Spenden dabei. Die Fluggesellschaft Emirates hat ihnen auf Anfrage zusätzliches Gepäck genehmigt und der Zoll hat ebenfalls keine Probleme bereitet. In jedem Fall vorher bei der Fluggeselllschaft nachfragen.

5. Welche Sprache(n) sind ein Muss? Gab es Übersetzer vor Ort?
Mit Englisch kommt man sehr weit. Aber die Ärzte übersetzen auch Nepali für die Famulanten. Desto weiter es Land ein geht, ist ein Übersetzer ein muss, da die älteren Menschen kein Englisch sprechen. Faculty und Interns in Dhulikhel sprechen perfektes Englisch; die gesamte Lehre im Studium wird nämlich auf Englisch gehalten. Die meisten anderen jungen Leute können, in unterschiedlicher Ausprägung, ebenfalls Englisch, Leute mittleren Alters eher selten. In der Klinik ist aber eine Person, die für einen bei Bedarf dolmetschen kann, immer nah.

6. Was waren deine Aufgaben in dem Projekt?
In Nepal arbeitet man in der Regel von Sonntag bis Freitag. Die Famulanten wurden aber für das ganze Wochenende freigestellt und hatten so auch während der Famulatur Zeit das Umland zu entdecken.
Die Zahnklinik des Hospitals hat die Famulanten mit ihrer Modernität und guten Ausstattung überrascht. Vor Ort sind sechs Bereiche vorhanden: die Oral Medicine, die von jedem Patienten einen Befund aufnimmt und dann in die jeweiligen Fachbereiche (Konservative ZHK, Kinderzhk, Oralchirurgie/ Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Prothetik und Kieferorthopädie) verteilt. Die Famulanten haben sich aufgeteilt und somit nahezu jeden Teilbereich kennengelernt. Sie durften auch selbstverantwortlich Patienten behandeln. Bei Fragen wurde ihnen immer sofort geholfen.
Das Hospital hat viele Outreachcenter. Die Famulanten durften auch einmal mitfahren. Diese Zentren werden regelmäßig besucht und es sind jeweils Humanmediziner und Zahnmediziner dabei. Dort werden die Notversorgungen durchgeführt, für die Menschen, die in schwer zugänglichen Bereichen leben und sehr lange zum Krankenhaus brauchen würden. Vor Ort konnten viele Zähne gezogen und somit auch viel praktische Erfahrung gesammelt werden.

7. Wie viel Geld hast Du für welche Dinge ausgegeben (kurze Kostenübersicht)?
Unterkunft/Verpflegung im Guesthouse des Hospitals: ca. 800Rp (ca. 8,00 €)/Zimmer
Der Betreiber dieses Hostels ist Min Lama (lamaabinash@yahoo.com)
Wasser kostet 30 - 50 Rps. (ca. 0,50 €). Die Busse sind generell sehr günstig.
Flug: ca.500€
Visum: ca. 120 Euro
Nepal hat relativ geringe Lebenshaltungskosten. Ein Essen in der Cafeteria der Klinik kostet ca. 0,50€, ein üppiges Essen in einem guten Restaurant in Dhulikhel 2€-4€.
Genussmittel wie Alkohol aber selbst Schokolade sind dahingegen merklich teurer als in Deutschland.
Sollte man Trekken gehen, dann werden alle Produkte mit zunehmender Entfernung zur Zivilisation teurer. In Thorong Phedi kostet ein Tee das 20 fache im Vergleich zum Kathmandutal. Wenn man noch Ausrüstung zum Trekking braucht kann man diese preisgünstig in Thamel erwerben.

8. Generelle Tipps für zukünftige Bewerber?
Nepal ist ein wundervolles Land mit tollen Menschen. Man sollte offen sein für eine andere Kultur.
Die Famulanten haben sich im Tropeninstitut auch über notwendige Impfungen aufklären lassen, wobei Nepal nicht als Risikogebiet zählt. Trotzdem haben sie sich mit allen Grundimpfungen eingedeckt (z. B. Typhus, Cholera, Hep.A, Hep.B, Japanische Enzephalitis, usw.). Nur im Süden von Nepal besteht eine leichte Malariagefahr. Das Gute ist, dass die meisten Krankenkassen für die Impfkosten aufkommen.
Des Weiteren sollte man lieber zu viel als zu wenig Spenden mitnehmen, da grade Verbrauchsgüter wie Anästhesie nicht zu knapp werden dürfen.

Ein Synonym für Monsun ist nicht ohne Grund Regenzeit. Der Monsun ist selbst für Südostasiatische Verhältnisse heftig, so fällt allein im August in Kathmandu so viel Regen wie in Münster in sechs Monaten - mit der Folge, dass wir mit Schimmel und Rost an Mützen, Jacken, Rucksäcken, Kulturbeuteln, Taschenmessern und Lupenbrillenclips zu kämpfen hatten. Dem Klimawandel sei Dank, nimmt nicht nur die Intensität zu sondern die starken Niederschläge treten auch immer später im Jahr noch auf.
Wer nicht mit der Gefahr leben möchte von einem Erdrutsch begraben zu werden sollte wirklich davon absehen in der Offseason einen Mehrwochentrek zu unternehmen.

Zum Abschluss…
"Wir haben in der Zeit der Famulatur am Hospital sehr viel gelernt und sehr gute Freunde gefunden."
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Zweite Zusammenfassung

1. In welchem Land hast Du famuliert? Name und Kontaktdaten der Organisation?
Ort: Nepal, Kathmandu
Organisation und Kontakt:
Nepalmed e.V.
c/o Dr. Arne Drews
Straße des Friedens 27
D-04668 Grimma, Germany
Ansprechpartner in Deutschland:
Telefon: +49-3437-910329 (Praxis)
Telefax: +49-3437-910160
Email: nepalmed@gmx.de

2. Wie lange haben Deine Vorbereitungen in Anspruch genommen?
Der Flug wurde ca. drei Monate vorher gebucht. Die Unterkunft ergab sich erst ca. 1 ½ Monat vorher. Mit den Impfungen sollte rechtzeitig begonnen werden!

3. Wird ein Visum benötigt? Wenn ja, wie teuer?
Ja, es wird ein Touristenvisum für 90 Tage benötigt. Das kostet 100 US$. Es ist sinnvoll, sich dieses schon im Vorfeld zu besorgen, z.B. in der nepalesischen Botschaft in Berlin. Man entgeht damit langen Einreisezeiten.

4. Probleme mit Spenden und dem Zoll/der Fluggesellschaft? Tipps?
Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Vielleicht bereist ihr vorher/nacher auch noch andere Länder.
Die Famulanten hatten keine Probleme. In jedem Fall vorher bei der Fluggeselllschaft nachfragen.

5. Welche Sprache(n) sind ein Muss? Gab es Übersetzer vor Ort?
Man sollte der englischen Sprache mächtig sein. Noch besser wäre natürlich Nepali. Die Nepalesen freuen sich riesig, wenn man etwas in ihrer Sprache sprechen kann. Die jungen Leute sprechen fast alle Englisch. Eine Verständigung ist also möglich.

6. Was waren deine Aufgaben in dem Projekt?
Die Famulantin durfte außer zu assistieren, auch Füllungen, Extraktionen, Anästhesien und Zahnreinigung selber machen. Die stomatologische Station in Kirtipur ist gut ausgestattet, auch wenn die Geräte schon etwas älter sind.

7. Wie viel Geld hast Du für welche Dinge ausgegeben (kurze Kostenübersicht)?
- 800 Euro Flug
- 340 $ Unterkunft mit Verpflegung für einen Monat
- 20 Cent für ein Busticket

8. Generelle Tipps für zukünftige Bewerber?
….dass man für eigentlich sehr kurze Distanzen sehr lange mit dem Bus braucht.

Zum Abschluss…
"Wir haben in der Zeit der Famulatur am Hospital sehr viel gelernt und sehr gute Freunde gefunden."
"Ich bin froh, meine Liebe zum Reisen, dem Entdecken fremder Kulturen und Menschen, mit meinem späteren Beruf verknüpft zu haben."

Von: Anna-Lena Behnke, Charlotte Bohn, Tarek Meyr, Constantin Wagner (Uni Bonn)
Organisation: Dental Volunteers e.V.
Zeitraum: 10.02.2020 - 24.03.2020

Wir hatten schon relativ früh (ungefähr zur Zeit des Physikums) die Idee, alle zusammen, eine Auslandsfamulatur zu machen. Auch Nepal als Destination sagte uns ungemein zu, weswegen wir im Frühjahr 2019 damit begannen, uns näher mit dem Thema zu beschäftigen.
Wir hatten von anderen Kommilitonen gehört, dass man sich um Himmels Willen früh damit beschäftigen sollte, weil die ganze Organisation so eine lange Vorlaufzeit hat. Das können wir im Nachhinein eher nicht bestätigen, da bei uns alles relativ spontan funktioniert hat. Wir schrieben u.a. Dr. Agnes Wagner von „Dental Volunteers e.V.“ an und es kristallisierte sich recht schnell heraus, dass es wohl alles kein Problem sein würde und es sogar ein Projekt in Nepal geben würde.

Es gingen (zugegebenermaßen) einige Monate mit einer Mischung aus Nichtstun und hin und her durchs Lande. Als wir allerdings Christian, einen befreundeten Zahnarzt, als Supervisor gewinnen konnten, war die Sache schnell geritzt – wir buchten Flüge und begannen mit der restlichen Vorbereitung. Tatsächlich stellte sich der Großteil von Tag zu Tag dann erst in Nepal heraus. Also macht euch keine Sorgen, wenn ihr vorher noch nicht wirklich eine Ahnung habt, wo die „Reise“ hin geht- wir wussten auf dem Hinflug auch noch nicht, wo wir schlafen würden.
So kam es, dass wir dann kurz nach Semesterende auf einmal in Amsterdam mit ca. 120 kg Gepäck am Flughafen standen und aufgeregt unserem langersehnten Auslandseinsatz entgegenfieberten.  Einen genauen Plan von dem was uns erwartete hatten wir tendenziell nicht, eher eine vage Ahnung und einen groben zeitlichen Ablauf.

Die Anreise verlief ohne größere Zwischenfälle (bis auf, dass die Abflughalle in Nepal bei unserer Ankunft gebrannt hat und deswegen unser Visum kurzerhand handschriftlich ausgestellt wurde) und wir erreichten das Vajra Hotel, eine „grüne Oase“ und Stützpunkt der Dental Volunteers in Kathmandu. Hier genossen wir eine kurze Aklimatisierungszeit, bevor es an den ersten Teil unseres Einsatzes gehen sollte.
Dort trafen wir auch auf Tabea und Jan, ein junges Zahnärtzeehepaar aus Nürnberg, welche das Los unserer ersten Supervisorschaft gezogen hatten. Wir verstanden uns auf Anhieb ausgezeichnet und es dämmerte uns, dass das bestimmt eine ziemlich coole und lehrreiche Zeit werden würde.

Zur Erklärung, wie es zu unserem ersten Einsatzort kam: Dental Volunteers e.V. unterhält eine Kooperation mit Nepalhilfe im kleinen Rahmen e.V. , einem Verein der sich hauptsächlich auf das Bauen und „Versorgen“ von Schulen konzentriert.
An drei dieser Schulen sollten wir nun Mundhygieneanweisungen und Zahnputzübungen veranstalten, sowie die Klassen screenen/behandeln.

Von Seiten der Nepalhilfe im kleinen Rahmen e.V. wurden uns zusätzlich die beiden Organisatoren/Guides Arjun und Goku zur Seite gestellt, die neben ihren logistischen Fähigkeiten auch noch unglaublich liebenswürdige und lustige Gesellen waren und uns unsere knappen zwei Wochen an den Schulen versüßen sollten.

Nun war also alles soweit eingetütet und wir brannten darauf endlich loszulegen. Als wir die erste Schule im Chaturale Distrikt erreichten, gab es allerdings erstmal einen kleinen Kulturschock, da wir eine unerwartet herzliche Begrüßung (mit Blumenkranz und Applaus) erhielten. Damit rechnet man nun wirklich nicht und wir waren alle entsprechend gerührt und verlegen. Doch man fing sich schnell wieder und besann sich darauf, weswegen man eigentlich hier war.
In Windeseile errichteten wir unser „Mobiles Center“, sterilisierten die Gerätschaften und richteten Tische und Schulbänke so her, dass wir auf ihnen behandeln konnten. Die Erfahrung von Tabea und Jan war in diesem Fall Gold wert, die beiden hatten schon Auslandserfahrung gesammelt, weswegen wir uns wirklich in guten Händen aufgehoben fühlten.

Wir starteten also mit der Behandlung der verschiedenen Klassen, zunächst in Zweierteams, Tabea und Jan schauten uns über die Schultern und gaben uns Tipps. Die Hauptindikationen waren, und würden ab jetzt - Vorsicht Spoiler- entweder Füllung oder Extraktion sein. Glücklicherweise waren wir genau darauf vorbereitet gewesen. Was am Anfang definitiv ungewohnte Situation darstellte, war das Arbeiten mit zum Teil sehr jungen Kindern, zumal man nur indirekt mit ihnen kommunizieren konnte. Nach einiger Zeit kriegten wir jedoch den Dreh raus und wussten, wie wir die kleinen Racker „anzupacken“ hatten.

Was erstaunlicherweise keine Probleme machte, waren die Arbeitsbedingungen (bis auf unsere Rücken, die bei so manchem Wurzelrest doch leiden mussten).Auf diese Weise verbrachten wir unsere Tage, die wie im Flug zu vergehen schienen. Nachdem wir die Klassen durchbehandelt hatten kamen die Eltern dran, im Endeffekt waren es wohl eher die restlichen Dorfbewohner. Für die Verköstigung waren die Köchinnen der Schule zuständig (auch diese wurden von Nepalhilfe im kleinen Rahmen finanziert). Es waren sich alle einig, dass sie selten so gut versorgt wurden wie dort.

Während wir also den ersten Teil unseres Einsatzes mit unseren ganzen Materialien von Schule zu Schule fuhren, so verbrachten wir den zweiten Teil im ‚Phoolbari Hospital‘ nicht allzu weit entfernt von Pokhara. Dort hatten wir das erste Mal die Möglichkeit uns heimisch zu fühlen, da wir dort für zwei Wochen blieben.
Das Krankenhaus stellte uns zwei Räumlichkeiten zur Verfügung. In einem der Räume konnten wir sogar einen Zahnarztstuhl ans Laufen bringen, sodass wir recht professionell arbeiten konnten- auch wenn wir uns doch jetzt schon ganz gut an die Holztische gewöhnt hatten.

Sristi, eine Krankenschwester, konnte glücklicherweise sehr gut Englisch sprechen und half uns so in jeder Behandlung mit den Patienten zu kommunizieren. Es ist unentbehrlich einen Dolmetscher zu haben. Oftmals hatten unsere Patienten keinerlei Grundwissen über Zähne und es wäre unmöglich gewesen zu erklären, dass beispielsweise nur noch eine Extraktion möglich ist und warum genau keine Füllung mehr gemacht werden kann.

Es war irgendwann ganz rührend, da die Dorfbewohner uns sehr herzlich aufgenommen haben und wir bei unseren täglichen Besorgungen immer den ein oder anderen trafen, der uns dann nochmal beim Obststand in den Mund schauen ließ.

Außerdem waren mit uns Bonnern auch noch zwei Zahnmedizinstudentinnen aus Erlangen in dem Krankenhaus und wir waren von der ersten Stunde an auf einer Wellenlänge und konnten wirklich voneinander profitieren, sodass der Abschied umso schwerer fiel.

Die vier Behandlungswochen in Nepal haben uns wirklich geprägt und es war ein unglaublich schönes Gefühl Leuten, die keinen direkten Zugang zu medizinischer Versorgung haben, helfen zu können. Aus den verschiedensten Situationen und den bescheidenen Behandlungsbedingungen konnten auch wir für unsere zahnmedizinische Zukunft ungemein profitieren.

Was man natürlich, wenn man schon mal in Nepal ist nicht missen sollte, ist der Himalaya.

So hatten wir die Gelegenheit, das Ganze mit einer atemberaubenden Wanderung bis auf 5500 Meter abzuschließen und haben noch einer paar Tage das Leben über den Wolken genossen. Eine absolute Empfehlung: der Annapurna-Circuit!

Wir wünschen euch allen bei eurer bevorstehenden Famulatur viel Freude und tolle Erfahrungen!!

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